Was Kritik mit Selbstkritik (und was diese mit Wahrheitsanspruch) zu tun hat. Eine Übung in intellektueller Redlichkeit
Wie geschmeidig und wie verbindlich, wie biegsam und wie hart muß das Denken eigentlich sein? Welchen Zweck verfolgt es überhaupt? Und, legt es sich selbst Rechenschaft ab? Gibt es eine Logik der Kritik, und, wenn nein, warum nicht?
"Um eine Position kritisieren zu können, muß man zunächst in der Lage sein, sie korrekt wiederzugeben."