Presseaktion, Samstag, 25.10.2014, an den Gleisen zum AKW Philippsburg
Treffpunkt: 10.30 Uhr, Bahnhof in Philippsburg
Während Japan weiterhin Strahlung im Höchstmaß in die Welt abgibt (IPPNW) und das AKW Fessenheim bereits im Normalbetrieb direkt in der Nachbarschaft "über den Schornstein und das Abwasser ständig krebserzeugende Radioaktivität an die Umwelt" abgibt (BUND), kofinanzieren Deutsche Bank, Commerzbank und Allianz weiterhin britische Atomwaffen am schottischen Standort (IPPNW). Im AKW Fessenheim entstünden beispielsweise pro Jahr "in etwa die kurz- und langlebige Radioaktivität von ca. 1800 Hiroshima-Bomben" (BUND). Direkt nebenan.
Weitere Termine:
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Am 25. September werden die neuen Daten zu den weltweiten Finanzgeschäften der Banken mit Firmen, die Atomwaffenkomponenten und -Trägersysteme herstellen, in Berlin veröffentlicht. Die neue Ausgabe der ICAN/PAX-Studie „Don’t Bank on the Bomb“ wird um 10 Uhr in der Landesvertretung Rheinland Pfalz, In den Ministergärten 6, 10117 Berlin, vorgestellt.
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Vom 26. September (Internationaler Tag der UNO zur Eliminierung von Atomwaffen) bis 4. Oktober beteiligen sich bundesweit viele Gruppen an zehn Aktionen vor Commerzbank-Filialen und der Zentrale der Deutsche Bank, um Kunden auf die Verstrickung dieser Banken in Atomwaffengeschäfte aufmerksam zu machen. Mehr Informationen zur Kampagne „Atomwaffen – ein Bombengeschäft“: http://atombombengeschäft.de/