EnBW und Landesregierung wollen den raschen Abriss des AKW Philippsburg 1 und behaupten, dies wäre gefahrlos möglich. Das ist unwahr. Durch den Abriss wird eine Menge Radioaktivität in Luft, Wasser und Boden freigesetzt. „Freigemessenes“ Abrissmaterial darf unkontrolliert verteilt werden. So kommt immer mehr radioaktive Gefahr von AKW und atomaren Forschungseinrichtungen in unserem Alltagsleben an. "Freimessen" muss wie in Frankreich verboten werden! Ökonomische Interessen dürfen nicht Vorrang vor Sicherheit haben.
Wir rufen dazu auf, Einwendungen beim Rückbau-Genehmigungsverfahren abzugeben:
Info Lokal jeden 4. Freitag im Monat, dieses Mal mit einem Spezial zum Thema Hausbesetzungen in Karlsruhe in den 80er und 90er Jahren. Die Sendung wurde von der Redaktion der Projektsendereihe "Selbstbestimmtes Wohnen in Karlsruhe" zur Verfügung gestellt, vielen Dank!
Untenstehend findet ihr die Sendetermine der Projektsendungen über die Karlsruher Wochen gegen Rassismus 2017, die von unserer Redakteurin Heike und unserem Redakteur Adam begleitet und dokumentiert wurden. Zu hören sind gekürzte Versionen ausgewählter Vorträge und Veranstaltungen des Rahmenprogramms der diesjährigen Karlsruher Wochen gegen Rassismus.
Wer findet, Bands sollten grundsätzlich nicht nachgeahmt werden, weil es nie genauso ist wie das Original, der hätte die Show vielleicht als doof empfunden. Wer an diesem Abend aber nichts dagegen hatte, der Legende Lemmy Kilmister mit seiner Musik in seinem Stil zu gedenken, der hatte seinen Spaß. Ein Konzertreview von Laura Preckwinkel.
Im Folgenden veröffentlichen wir eine Gegendarstellung von Identiflex zu einem Bericht der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) vom 05.09.2016 zu den Ereignissen während der Gegendemonstration zu "Karlsruhe wehrt sich" am 03.09.2016:
Am Samstag, den 3. September, fand die 28. Kundgebung von „Karlsruhe wehrt sich“ statt. Zum 28. Mal fand parallel dazu eine Gegenkundgebung statt. Und die BNN berichteten zum 28. Mal nur über die Gegenkundgebung und das, wie gewohnt, in diffamierender Weise.
Vermutlich verborgen vor den meisten Karlsruhern, befindet sich auf dem Areal südlich des Hauptbahnhofs wohl einer der schönsten Orte der ganzen Stadt.
In mühevoller, mehr als 20 Jahre langer Arbeit haben die 25 dort ansässigen Künstler aus den alten Industrie- und Bahnhofsgebäuden etwas ganz besonderes geschaffen: ihre Künstlerkolonie.