Die Karlsruher Amnesty International Hochschulgruppe veranstaltet am 18. November 2014 auf dem Campus des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einen Informationsabend, der die syrische Krise thematisiert. Auf dem Programm stehen neben einem Gastvortrag, der einen Überblick über das Geschehen in Syrien gibt, ein Interview mit zwei Syrern im Exil sowie eine Podiumsdiskussion, die auch das Publikum einbeziehen wird...
In der Veranstaltung sollen an verschiedenen Beispielen die verschiedenen Formen der Bürgerbeteiligung wie bei Stuttgart 21, beim Endlagersuchgesetz, beim ITU oder die Infokommissionen bei der Stillegung des AKW Philippsburg 1 oder dem AKW Neckarwestheim 1 kritisch beleuchtet werden.
Die Karlsruher Amnesty International Hochschulgruppe veranstaltet am 18. November 2014 auf dem Campus des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) einen Informationsabend, der die syrische Krise thematisiert. Auf dem Programm stehen neben einem Gastvortrag, der einen Überblick über das Geschehen in Syrien gibt, ein Interview mit zwei Syrern im Exil sowie eine Podiumsdiskussion, die auch das Publikum einbeziehen wird...
FORUM „Fachstellen gegen Gewalt treffen Stadtöffentlichkeit“
Mittwoch, 05.11.2014 20:00 Uhr im jubez-Café
Einlass: 19:00 Uhr, kostenfrei
Beim Treffen im jubez-Café stellen sich in Stationen und Gesprächstischen die Initiaitven und sozialen Dienste der Stadt Karlsruhe vor, die sich der Verhinderung von und dem Schutz vor häuslicher Gewalt verschreiben. Alle Interessierten sind eingeladen!
Reich beschenkt hat uns die Natur mit ihren Gaben zur warmen Witterung im Frühherbst. Dass pflanzliche Nahrungsmittel die beste Basis einer gesunden Ernähunrg sind, wissen Vegetarier und insbesondere Veganer...
Presseaktion, Samstag, 25.10.2014, an den Gleisen zum AKW Philippsburg
Treffpunkt: 10.30 Uhr, Bahnhof in Philippsburg
Während Japan weiterhin Strahlung im Höchstmaß in die Welt abgibt (IPPNW) und das AKW Fessenheim bereits im Normalbetrieb direkt in der Nachbarschaft "über den Schornstein und das Abwasser ständig krebserzeugende Radioaktivität an die Umwelt" abgibt (BUND), kofinanzieren Deutsche Bank, Commerzbank und Allianz weiterhin britische Atomwaffen am schottischen Standort (IPPNW). Im AKW Fessenheim entstünden beispielsweise pro Jahr "in etwa die kurz- und langlebige Radioaktivität von ca. 1800 Hiroshima-Bomben" (BUND). Direkt nebenan.
Weitere Termine:
Am 25. September werden die neuen Daten zu den weltweiten Finanzgeschäften der Banken mit Firmen, die Atomwaffenkomponenten und -Trägersysteme herstellen, in Berlin veröffentlicht. Die neue Ausgabe der ICAN/PAX-Studie „Don’t Bank on the Bomb“ wird um 10 Uhr in der Landesvertretung Rheinland Pfalz, In den Ministergärten 6, 10117 Berlin, vorgestellt.
Vom 26. September (Internationaler Tag der UNO zur Eliminierung von Atomwaffen) bis 4. Oktober beteiligen sich bundesweit viele Gruppen an zehn Aktionen vor Commerzbank-Filialen und der Zentrale der Deutsche Bank, um Kunden auf die Verstrickung dieser Banken in Atomwaffengeschäfte aufmerksam zu machen. Mehr Informationen zur Kampagne „Atomwaffen – ein Bombengeschäft“: http://atombombengeschäft.de/
es ist wieder soweit! Der Countdown für die Einreichung der Wettbewerbsbeiträge für den Medienpreis 2015 beginnt!
Im Hörfunk bleibt es bei insgesamt fünf Preiskategorien. Neu ist die Kategorie Moderation.
Hier sind die Preiskategorien 2015 für den Hörfunk:
• Aktuelle Information
• Moderation
• Werbung, Promotion, Crossmedia
• Volontäre und Auszubildende (im kommerziellen Bereich)
• Nichtkommerzielle Veranstalter, Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen
Die Frauen in den Erzählungen von Alice Munro sind keine Heldinnen. Zwischen Verlust und Verlangen verrichten sie ihren Alltag, das Scheitern stets in Sichtweite. Ihre Leben sind angefüllt mit Bündeln von Niederlagen, erduldeten Leiden, gelernten Lektionen, Scherben und Schuld. Und immer wieder geht es dabei um schmerzliche Initiationserfahrungen von sensiblen Mädchen, die an dem Spagat zwischen den sich langsam und unbewusst entwickelnden Wünschen und der Keule der gesellschaftlichen Erwartungen verzweifeln...
Ab morgen starten in Karlsruhe Informations- und Protestveranstaltungen gegen Freihandelsabkommen wie TTIP, die in breiten Bevölkerungsschichten mittlerweile auf rigiden Widerstand stoßen. Die Abkommen unterminieren die Mündigkeit der Verbraucher und verhindern weiterhin Mitspracherecht und Transparenz – gerade bei der Lebensmittelvermarktung sehen Gegner_innen katastrophale Auswirkungen der Wirtschaftsbündnisse für die Konsumenten ab.
Es gibt selten Filme mit diesem Format, weil ein großer Aufwand betrieben werden muss, sie herzustellen. Ich bin keine Kennerin, war jedoch zu einem Titel in der Schauburg, in der an 3 Tagen sogar ein ganzes Festival, Verpflegung inklusive, dieser Gattung stattfand. Unter anderem wurden 2001-A Space Odyssey, Alamo und die Actionheros von Stirb langsam I+II gezeigt.
Im Saal saß ich mit vor allem älteren, etwas verschroben wirkenden Herren, die von Englisch über Schwäbisch und Schweizerdeutsch alles sprachen, sowie Erkennungskärtchen an Bändern um den Hals trugen.